durchwühlen

verwühlen; zerwühlen

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dụrch||wüh|len 〈V. refl.; hat〉 sich \durchwühlen sich wühlend hindurcharbeiten (Maulwurf)

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durch|wüh|len 〈V. tr.; hat〉

1. energisch, rücksichtslos durchsuchen, beim Suchen in Unordnung bringen (Gepäck, Schränke)

2. suchend aufgraben, aufwerfen

● Schweine \durchwühlen die Erde, das Feld; jmds. Koffer, Wohnung nach Diebesgut \durchwühlen

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¹dụrch|wüh|len <sw. V.; hat:

1. ↑ ²durchwühlen (1):

eine Schublade d.

2. <d. + sich> (ugs.) etw. durchdringen, sich durch etw. durcharbeiten:

ein Maulwurf hat sich hier durch die Erde durchgewühlt;

Ü er hat sich [durch den Aktenstoß] durchgewühlt.

²durch|wüh|len <sw. V.; hat:

1. wühlend ↑ ²durchsuchen:

den Schrank [nach Geld] d.

2. ↑ aufwühlen (1 b):

die Geschosse haben den Boden durchwühlt.

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durch|wüh|len <sw. V.; hat: 1. wühlend durchsuchen: den Schrank [nach Geld] d.; pünktlich ... stand er neben dem auf der Stuhlkante sitzenden Goron, der seine Post durchwühlte (Maass, Gouffé 229). 2. ↑aufwühlen (1 b): die Geschosse haben den Boden durchwühlt.

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dụrch|wüh|len <sw. V.; hat: 1. durchwühlen (1): eine Schublade d. 2. <d. + sich> (ugs.) etw. durchdringen, sich durch etw. durcharbeiten: ein Maulwurf hat sich hier durch die Erde durchgewühlt; Ü er hat sich [durch den Aktenstoß] durchgewühlt.